Brustvergrößerung gibt es in Zukunft auch mit Musik. Denn in Brustimplantate könne man gut Computerchips einbauen, die Musik speichern, ist die Idee des britischen Futurologen Ian Pearson von BT Laboratories in Martlesham Heath.
Die eine Brust könnte dann einen MP3-Player enthalten, die andere die Musik-Kollektion , schreibt er in einem Artikel für British Telecom. Er nennt das Konzept "mammary memory". Die Elektronik aus flexiblem Plastik würde im Inneren der Implantate eingebaut sein.
Die Verbindung zu Kopfhörern geschieht über Funk. Die Frauen müssen aber nicht auf ihrer Brust rumdrücken oder ihre Brustwarze drehen, um Musik zu hören: Sondern das soll drahtlos über Bluetooth funktionieren - über einen Schalter, den man am Handgelenk trägt.
In 15 Jahren will BT mit der Musik in der Brust auf den Markt kommen. "Wenn Frauen schon für immer etwas implantiert bekommen, dann kann es doch auch etwas Nützliches sein", meint der Futurologe. (ug)
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